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Erste unbemannte Munlandung (NASA)!

Heute um 11:34 GMT+1 setzte erstmals ein von Kermanhand gebautes Objekt sicher auf der Munoberfläche auf. Die Sonde „Zeus“ wurde mithilfe einer Trägerrakete des Typs Athena IV in einen 100km-Orbit um Kerbin transportiert.

Man schuf dann einen Hohmann-Transfer-Orbit und schwenkte auf einen 63km Orbit um den Mun ein.

Die Athena IV beim Anflug auf den Mun

Man warf die Atomtriebwerke ab und setzte erfolgreich mit Zeus auf der Munoberfläche auf. Man maß folgende Gegebenheiten auf der Oberfläche, nachdem die Werkzeuge angeschaltete wurden:

  • 0,01 Kelvin
  • 1.61 m/s²
  • Logischerweise kein Druck (Fehlende Moleküle)

Zeus nach der Landung

Die Sonde wird in Zukunft nur noch für Überprüfungsmessungen verwendet werden, auf jeden Fall hat die NASA bekannt gegeben, sich an einem Gemeinschaftsprojekt mit allen anderen Staaten der UGSA zu beteiligen, um eine Munlandung möglich zu machen.

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Erstes Modul zur KSS gebracht (UGSA)!

Heute um 16:34 GMT+1 startete das erste Modul zur KSS, mit der Trägerrakete Orion S-3 wurde die Fähre mitsamt der Crew bestehend aus Jebediah, Bill und Roncott Kerman nach 4 Stunden bestehend aus Anflugmanövern angedockt. Die angedockte Rakete wird den Dockingport als Fluchtmodul besetzen. Es sind noch mindestens 3 Missionen mit Modultransporten geplant, eine davon wird sich damit beschäftigen, mehr Dockingports zu schaffen. Die Station wurde aufgrund von genügend Sprit im Tank des Fluchtmoduls auf einen Orbit von 400km erhöht.

Die KSS mit dem Fluchtmodul

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Skyview 1-„Mercury“ beginnt mit der Observation des Muns (ASA+JSA)

Heute gegen 11:00 Uhr startete die Observation des Muns. Im günstigen Licht von Kerbol nahm das Teleskop einige Bilder der erdzugewandten Seite auf. Die Bilder zeugen von einer sehr weichen Landschaft des Mondes, daher ist eine Mondmission höchstwahrscheinlich auch bemannt möglich. Aufgrund der frühen Fertigstellung der Munobservation konnten auch noch einige Bilder von Minmus angefertigt werden, da es jedoch eine spontane Entscheidung war, ist Minmus auf den Bildern in relativ schlechtem Licht.

Der Mun

Minmus

Aufgrund der von Skyview 1 aufgenommenen Bilder kann die ASA bestätigen, dass eine bemannte Mission zum Mun möglich ist. Man wird sich in nächster Zeit mit anderen Raumfahrtagenturen in Verbindung setzten, eine gemeinsam organisierte Mission ist nicht auszuschließen.

ASA

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Skyview 1-„Mercury“ gestartet (ASA+JSA)!

Heute um 21:34 Uhr GMT+1 startete ein neues Projekt der ASA in Kooperation mit der JSA, das Weltraumteleskop Skyview 1, mit dem Codenamen „Mercury“. Die Mission ist es, ein Grundverständnis der anderen Kerbol umrundenden Planeten Moho, Eve, Duna, Dres, Jool und des Zwergplaneten Eeloo herzustellen. Das Teleskop wurde von der ASA entwickelt, den Spiegel sowie die Stütze stellte die JSA her.

Das Teleskop wurde in einen Orbit um Kerbin gebracht (108-92km) und dann nach einigen Funktionstests in Betrieb genommen.

Der Aufstieg der Trägerrakete Das Gravitationsmanöver Das Teleskop im Orbit

Es sind Bilder von allen Planeten geplant, einschließlich einiger ihrer Monde. Die Sonde konnte bereits Bilder von Eve machen, Bilder von Jool werden morgen gegen 8:00 Uhr erwartet. Ein weiteres Ziel ist es, herauszufinden, ob ein Landeplatz für eine Mission zum Mun existieren würde, man kann jedoch aufgrund einiger aktueller Sonnenwinde nicht festlegen, wann diese Untersuchungen anlaufen werden.

Eine Nahaufnahme von Eve, aufgenommen von Skyview 1.

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Kerbal Space Station gestartet (UGSA)!

Heute um 19:48 (GMT+1) startete die von allen Mitgliederländern der UGSA finanzierte KSS (Kerbal Space Station) vom Weltraumflughafen Kerbal Space Center. Man verwendete dazu eine Trägerrakete des Typs Pegasus Cargo. Bereits an Bord der Station in der Kommandokapsel waren Barvis und Rogard Kerman. Die KSS wird von acht Solarpanels mit Strom versorgt. Aufgrund der hier zu sehenden Stellung können bei gewisser Sonneneinstrahlung jedoch nur 4 in Betrieb genommen werden:

Die KSS im Orbit

Die Rakete startete heute um 19:48 GMT+1 vom Weltraumflughafen KSC.

Der Start der Pegasus Cargo

Bei 5 000 Metern vollführte die Crew eine Graviationsdrehung auf 90° Ost und stieg in einen Orbit von 100 Kilometern auf.

Die Gravitationsdrehung der Pegasus-C

Die Station fliegt auf einem äquatorialen Orbit von 100 Kilometern in Richtung Ost und hat eine Kapazität von 10 Kerbals (2 in der Kommandokapsel und 8 in den Lebensmodulen) und soll in Zukunft zur Erforschung der Eigenschaften Kerbins und zur möglichen Kartographierung (Sobald die Arbeiten an einem Kartensatelliten fertiggestellt wurden) dienen. Sie hat 2 Dockingports, an einen wird ein Fluchtschiff und an das andere ein Dockingportmodul angeschlossen werden.

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Space Agency Pushing der UGSA

Die UGSA hat auf ihrer Generalversammlung heute im Hauptgebäude des KSC beschlossen, eine neue Raumfahrtagentur zu fördern. Beworben haben sich einige Agenturen, ihr dürft auswählen, welche ausgewählt wird. Abstimmungschluss ist am 31.05 2013.

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Diese Abstimmung ist abgelaufen, Deutschland hat gewonnen.

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Wie soeben bekannt wurde, hatte der Dekoppler bei der letzten Mission der NASA (Link) etwa 8 000 Meter zu früh ausgelöst.

Dieser Computerfehler hätte ohne den Ballonfallschirm zum Tod der Besatzung geführt. Daher werden wir den Test erst recht als erfolgreich bezeichnen und den Ballonfallschirm vermehrt einsetzen.

NASA

Ballonfallschirmtest erfolgreich!

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Erster Orbitalflug um Kerbin (NASA)

Heute ereignete sich ein historisches Ereignis in der Geschichte der UGSA. Die NASA (National Aeronautic and Space Agency) vollführte die erste vollkommene Umrundung Kerbins! Dieser Flug soll neben dem ersten Orbitalflug auch klären, ob ein Ballonfallschirm in Zukunft nützlich sein könnte.

Man stieg auf 5 000 Meter Höhe mit einer Rakete des Typs Orion S-1 auf.

Die Orion S-1 Die Orion S-1 beim Start

Man schwenkte bei dieser Höhe auf 90° Ost und erhöhte seine Apoapsis auf 150 Kilometer Höhe.

Die Orion S-1 bei der Gravitationsdrehung

Danach umrundete man Kerbin mit folgenden Daten:

  • 30 Minuten Umlaufzeit
  • 150 Kilometer Orbithöhe
  • 2170 m/s Geschwindigkeit

Danach landete man in einer Wüste, mithilfe eines ausklappbaren Ballon-Landeschirms.

Die Kapsel nach dem AbsprengenDer Ballon bei kanpp 10 000 Metern Das Flaggenbild mit Bill Kerman

Die NASA hat bekannt gegeben, wie die ASA ebenfalls Missionen im Weltall zu vollführen. Dies könnte sich zu einem spannenden Wettbewerb entwickeln.

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Neuer Ballonflug-Rekord (JSA)

Heute hat die JSA (Japanese Space Agency) einen neuen, offiziellen Höhenrekord des Ballonflugs aufgestellt. Mit Nedrin Kerman an Bord und mithilfe des ausklappbaren Ballons Cirrus flog das von der JSA entwickelte Leichtballongestell bis auf 19 389 Meter hoch.

Es wurde dann ein langsamer Sinkflug eingeleitet und der Astronaut landete wieder sicher auf Kerbin. Natürlich ließ er es sich nicht nehmen, eine Flagge seines Landes aufzustellen.

Der Platz der Landung

Die Leiter des Projekts gaben bekannt, dass sich die JSA weiterhin auf diesen Rekord spezialisieren wird.

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Wir möchten hiermit bestätigen, dass eine österreichische Mission zum Mond geplant ist.

ASA

Mondmission der ASA bestätigt!

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