Archiv der Kategorie: UGSA

Revolution 1-1 auf dem Mun gelandet (UGSA)!

Heute betrat zum ersten Mal ein Kerbal den Mun. Lancey Kerman war im Auftrag der ASA (Vertrag mit der UGSA wurde geschlossen) als Erster auf einem EVA.

Beim Bremsen vor der Landung

 
Man ließ sich von der Gravitation des Muns einfangen und bremste dann etwa ab 20 000 Meter ab. Man setzte dann in dem größten Krater des Monds auf. Nach einigen Checks der lebenserhaltenden Systeme durfte Lancey Kerman zum ersten mal auf einen EVA gehen.

Unmittelbar vor der Landung

Lancey Kerman im Auftrag der ASA

Die Rakete startete dann nach einigen Forschungsarbeiten wieder in Richtung Kerbins, wo man 18:56 Stunden nach dem Start wieder in der großen Wüste landete.

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Leider kann der Wetterbericht für heute kein „Alles OK“ für eine bemannte Mondlandung geben, man wird es morgen noch einmal versuchen.

UGSA

Wetterbericht kippt Revolution 1-1

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Munstation „Mun Orbiter Station – MOS“ gestartet (UGSA)!

Heute um 20:47 startete eine modifizierte Ariane 5 vom Weltraumflugplatz Kerbal Space Center. Man stieg auf einen Orbit von 100km.

Beim Start

Dann schuf man einen Hohmann-Transferorbit zum Mun und nachdem die Station von seiner Gravitation eingefangen war, sank man auf einen Orbit von 34×36 Kilometern.

Die Crew der Station

Die Rakete bei den letzten Kurskorrekturen

Die Station wird in Zukunft in erster Linie zur Tankstation für folgende Munmissionen genutz werden, jedoch sind auch Observationen und Messungen der Gravitationseigenschaften geplant, dafür wird ein momentan von japanischen Forschern entwickeltes Modul verwendet werden, welches noch nie dagewesene Genauigkeit erlauben wird.

Die MOS im Orbit

Wahrscheinlich noch heute wird eine erste wegweisende bemannte Munlandung vollführt.

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„German Science“-Modul zur KSS gebracht (DLRA)!

Heute um 16:23 GMT+1 startete das erste deutsche Projekt, das deutsche „German Science“-Modul, zur KSS. Die Trägerrakete Orion Cargo mit Carson und Newhat Kerman an Bord startete von KSC aus.

Beim Start

Man flog auf einen Orbit von 400km und veranlasste ein Rendezvous mit der Kerbal Space Station, danach begann man einen Dockingvorgang.

Die Orion-C beim Rendezvous

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Carson Kerman führte einige Funktionstest bei einem EVA durch, zum Beispiel die Funktionstüchtigkeit der beiden XXL-Solarpanels oder die der 4 wissenschaftlichen Instrumente. Natürlich bietet das „German Science“-Modul wieder Platz für ein weiteres Modul.

Carson Kerman bei einem EVA

Die KSS mit dem neuen Modul

Es sind noch mindestens 2 weitere Module geplant, bis die KSS voll einsatzbereit ist. Erste Messungen der Instrumente des neuen Moduls werden für morgen erwartet.

Crewtransport zur KSS komplett (UGSA)

Heute starteten zwei Missionen rund um die KSS, eine beschäftigte sich damit, die als Fluchtmodul vorgesehene Orion S-3 mit Barvis Kerman an Bord wieder zur Erde zu bringen, die Zweite brachte drei weitere Kerbonauten, nämlich Nedrie, Johnemy und Carson Kerman zur KSS, wobei jedoch Carson Kerman die Orion S-3 wieder nach Kerbin flog. Insgesamt befinden sich nun 6 Kerbonauten in der KSS, 4 Plätze bleiben für Crewtransporte frei. Nächstes Ziel wird ein Transport eines Wissenschaftsmoduls zur Station sein, welcher möglicherweise heute noch stattfinden könnte.

Die zweite Orion S-3 beim Start

Die zweite Orion S-3 beim Abfangen der KSS

Dockingmanöver zur KSS

Wiedereintritt des zweiten Orion S-3 Shuttles

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Erstes Modul zur KSS gebracht (UGSA)!

Heute um 16:34 GMT+1 startete das erste Modul zur KSS, mit der Trägerrakete Orion S-3 wurde die Fähre mitsamt der Crew bestehend aus Jebediah, Bill und Roncott Kerman nach 4 Stunden bestehend aus Anflugmanövern angedockt. Die angedockte Rakete wird den Dockingport als Fluchtmodul besetzen. Es sind noch mindestens 3 Missionen mit Modultransporten geplant, eine davon wird sich damit beschäftigen, mehr Dockingports zu schaffen. Die Station wurde aufgrund von genügend Sprit im Tank des Fluchtmoduls auf einen Orbit von 400km erhöht.

Die KSS mit dem Fluchtmodul

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Kerbal Space Station gestartet (UGSA)!

Heute um 19:48 (GMT+1) startete die von allen Mitgliederländern der UGSA finanzierte KSS (Kerbal Space Station) vom Weltraumflughafen Kerbal Space Center. Man verwendete dazu eine Trägerrakete des Typs Pegasus Cargo. Bereits an Bord der Station in der Kommandokapsel waren Barvis und Rogard Kerman. Die KSS wird von acht Solarpanels mit Strom versorgt. Aufgrund der hier zu sehenden Stellung können bei gewisser Sonneneinstrahlung jedoch nur 4 in Betrieb genommen werden:

Die KSS im Orbit

Die Rakete startete heute um 19:48 GMT+1 vom Weltraumflughafen KSC.

Der Start der Pegasus Cargo

Bei 5 000 Metern vollführte die Crew eine Graviationsdrehung auf 90° Ost und stieg in einen Orbit von 100 Kilometern auf.

Die Gravitationsdrehung der Pegasus-C

Die Station fliegt auf einem äquatorialen Orbit von 100 Kilometern in Richtung Ost und hat eine Kapazität von 10 Kerbals (2 in der Kommandokapsel und 8 in den Lebensmodulen) und soll in Zukunft zur Erforschung der Eigenschaften Kerbins und zur möglichen Kartographierung (Sobald die Arbeiten an einem Kartensatelliten fertiggestellt wurden) dienen. Sie hat 2 Dockingports, an einen wird ein Fluchtschiff und an das andere ein Dockingportmodul angeschlossen werden.

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