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„German Science“-Modul zur KSS gebracht (DLRA)!

Heute um 16:23 GMT+1 startete das erste deutsche Projekt, das deutsche „German Science“-Modul, zur KSS. Die Trägerrakete Orion Cargo mit Carson und Newhat Kerman an Bord startete von KSC aus.

Beim Start

Man flog auf einen Orbit von 400km und veranlasste ein Rendezvous mit der Kerbal Space Station, danach begann man einen Dockingvorgang.

Die Orion-C beim Rendezvous

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Carson Kerman führte einige Funktionstest bei einem EVA durch, zum Beispiel die Funktionstüchtigkeit der beiden XXL-Solarpanels oder die der 4 wissenschaftlichen Instrumente. Natürlich bietet das „German Science“-Modul wieder Platz für ein weiteres Modul.

Carson Kerman bei einem EVA

Die KSS mit dem neuen Modul

Es sind noch mindestens 2 weitere Module geplant, bis die KSS voll einsatzbereit ist. Erste Messungen der Instrumente des neuen Moduls werden für morgen erwartet.

Crewtransport zur KSS komplett (UGSA)

Heute starteten zwei Missionen rund um die KSS, eine beschäftigte sich damit, die als Fluchtmodul vorgesehene Orion S-3 mit Barvis Kerman an Bord wieder zur Erde zu bringen, die Zweite brachte drei weitere Kerbonauten, nämlich Nedrie, Johnemy und Carson Kerman zur KSS, wobei jedoch Carson Kerman die Orion S-3 wieder nach Kerbin flog. Insgesamt befinden sich nun 6 Kerbonauten in der KSS, 4 Plätze bleiben für Crewtransporte frei. Nächstes Ziel wird ein Transport eines Wissenschaftsmoduls zur Station sein, welcher möglicherweise heute noch stattfinden könnte.

Die zweite Orion S-3 beim Start

Die zweite Orion S-3 beim Abfangen der KSS

Dockingmanöver zur KSS

Wiedereintritt des zweiten Orion S-3 Shuttles

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Erste unbemannte Munlandung (NASA)!

Heute um 11:34 GMT+1 setzte erstmals ein von Kermanhand gebautes Objekt sicher auf der Munoberfläche auf. Die Sonde „Zeus“ wurde mithilfe einer Trägerrakete des Typs Athena IV in einen 100km-Orbit um Kerbin transportiert.

Man schuf dann einen Hohmann-Transfer-Orbit und schwenkte auf einen 63km Orbit um den Mun ein.

Die Athena IV beim Anflug auf den Mun

Man warf die Atomtriebwerke ab und setzte erfolgreich mit Zeus auf der Munoberfläche auf. Man maß folgende Gegebenheiten auf der Oberfläche, nachdem die Werkzeuge angeschaltete wurden:

  • 0,01 Kelvin
  • 1.61 m/s²
  • Logischerweise kein Druck (Fehlende Moleküle)

Zeus nach der Landung

Die Sonde wird in Zukunft nur noch für Überprüfungsmessungen verwendet werden, auf jeden Fall hat die NASA bekannt gegeben, sich an einem Gemeinschaftsprojekt mit allen anderen Staaten der UGSA zu beteiligen, um eine Munlandung möglich zu machen.

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Erstes Modul zur KSS gebracht (UGSA)!

Heute um 16:34 GMT+1 startete das erste Modul zur KSS, mit der Trägerrakete Orion S-3 wurde die Fähre mitsamt der Crew bestehend aus Jebediah, Bill und Roncott Kerman nach 4 Stunden bestehend aus Anflugmanövern angedockt. Die angedockte Rakete wird den Dockingport als Fluchtmodul besetzen. Es sind noch mindestens 3 Missionen mit Modultransporten geplant, eine davon wird sich damit beschäftigen, mehr Dockingports zu schaffen. Die Station wurde aufgrund von genügend Sprit im Tank des Fluchtmoduls auf einen Orbit von 400km erhöht.

Die KSS mit dem Fluchtmodul

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Skyview 1-„Mercury“ beginnt mit der Observation des Muns (ASA+JSA)

Heute gegen 11:00 Uhr startete die Observation des Muns. Im günstigen Licht von Kerbol nahm das Teleskop einige Bilder der erdzugewandten Seite auf. Die Bilder zeugen von einer sehr weichen Landschaft des Mondes, daher ist eine Mondmission höchstwahrscheinlich auch bemannt möglich. Aufgrund der frühen Fertigstellung der Munobservation konnten auch noch einige Bilder von Minmus angefertigt werden, da es jedoch eine spontane Entscheidung war, ist Minmus auf den Bildern in relativ schlechtem Licht.

Der Mun

Minmus

Aufgrund der von Skyview 1 aufgenommenen Bilder kann die ASA bestätigen, dass eine bemannte Mission zum Mun möglich ist. Man wird sich in nächster Zeit mit anderen Raumfahrtagenturen in Verbindung setzten, eine gemeinsam organisierte Mission ist nicht auszuschließen.

ASA

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Skyview 1-„Mercury“ sendet erste Bilder von Jool (ASA+JSA)!

Heute um 8:03 sendete das Weltraumteleskop Skyview 1 erstmalig Bilder des Gasriesen Jool. Ersten Auswertungen zufolge, hat der Mond Laythe entgegen der Annahme Land, was den Mond, der 5/6 der Erdmasse besitzt, zu einem möglichen Ziel ferner, interplanetarer Reisen macht. Man entdeckte zusätzlich einen weiteren Mond, Pol, welcher etwa einen Radius von 40-50 km hat. Nächstes Ziel sind Observationen des Muns, welche für heute, 12:00 Uhr angesetzt sind.

Das Teleskop im Orbit Jool von Skyview 1 aufgenommen

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Skyview 1-„Mercury“ gestartet (ASA+JSA)!

Heute um 21:34 Uhr GMT+1 startete ein neues Projekt der ASA in Kooperation mit der JSA, das Weltraumteleskop Skyview 1, mit dem Codenamen „Mercury“. Die Mission ist es, ein Grundverständnis der anderen Kerbol umrundenden Planeten Moho, Eve, Duna, Dres, Jool und des Zwergplaneten Eeloo herzustellen. Das Teleskop wurde von der ASA entwickelt, den Spiegel sowie die Stütze stellte die JSA her.

Das Teleskop wurde in einen Orbit um Kerbin gebracht (108-92km) und dann nach einigen Funktionstests in Betrieb genommen.

Der Aufstieg der Trägerrakete Das Gravitationsmanöver Das Teleskop im Orbit

Es sind Bilder von allen Planeten geplant, einschließlich einiger ihrer Monde. Die Sonde konnte bereits Bilder von Eve machen, Bilder von Jool werden morgen gegen 8:00 Uhr erwartet. Ein weiteres Ziel ist es, herauszufinden, ob ein Landeplatz für eine Mission zum Mun existieren würde, man kann jedoch aufgrund einiger aktueller Sonnenwinde nicht festlegen, wann diese Untersuchungen anlaufen werden.

Eine Nahaufnahme von Eve, aufgenommen von Skyview 1.

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Kerbal Space Station gestartet (UGSA)!

Heute um 19:48 (GMT+1) startete die von allen Mitgliederländern der UGSA finanzierte KSS (Kerbal Space Station) vom Weltraumflughafen Kerbal Space Center. Man verwendete dazu eine Trägerrakete des Typs Pegasus Cargo. Bereits an Bord der Station in der Kommandokapsel waren Barvis und Rogard Kerman. Die KSS wird von acht Solarpanels mit Strom versorgt. Aufgrund der hier zu sehenden Stellung können bei gewisser Sonneneinstrahlung jedoch nur 4 in Betrieb genommen werden:

Die KSS im Orbit

Die Rakete startete heute um 19:48 GMT+1 vom Weltraumflughafen KSC.

Der Start der Pegasus Cargo

Bei 5 000 Metern vollführte die Crew eine Graviationsdrehung auf 90° Ost und stieg in einen Orbit von 100 Kilometern auf.

Die Gravitationsdrehung der Pegasus-C

Die Station fliegt auf einem äquatorialen Orbit von 100 Kilometern in Richtung Ost und hat eine Kapazität von 10 Kerbals (2 in der Kommandokapsel und 8 in den Lebensmodulen) und soll in Zukunft zur Erforschung der Eigenschaften Kerbins und zur möglichen Kartographierung (Sobald die Arbeiten an einem Kartensatelliten fertiggestellt wurden) dienen. Sie hat 2 Dockingports, an einen wird ein Fluchtschiff und an das andere ein Dockingportmodul angeschlossen werden.

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Space Agency Pushing der UGSA

Die UGSA hat auf ihrer Generalversammlung heute im Hauptgebäude des KSC beschlossen, eine neue Raumfahrtagentur zu fördern. Beworben haben sich einige Agenturen, ihr dürft auswählen, welche ausgewählt wird. Abstimmungschluss ist am 31.05 2013.

HINWEIS: Solltet ihr einen Ad- oder Cookieblocker haben, müsst ihr bei diesem „Polldaddy“ deaktivieren!

Diese Abstimmung ist abgelaufen, Deutschland hat gewonnen.

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Wie soeben bekannt wurde, hatte der Dekoppler bei der letzten Mission der NASA (Link) etwa 8 000 Meter zu früh ausgelöst.

Dieser Computerfehler hätte ohne den Ballonfallschirm zum Tod der Besatzung geführt. Daher werden wir den Test erst recht als erfolgreich bezeichnen und den Ballonfallschirm vermehrt einsetzen.

NASA

Ballonfallschirmtest erfolgreich!

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